Um eine erste Bilanz zu seinem Jahresthema „Vertrauen, Zusammenhalt und Aufbruch“ zu ziehen, lädt der AWO Landesverband Thüringen e. V. am 10. November zur nächsten AWO-Ideenschmiede für soziale Innovationen ein. Wie steht es um das Vertrauen und den Zusammenhalt in Krisenzeiten? Wie sieht ein Aufbruch aus und wohin soll dieser führen? Dazu werden verschiedene Expert*innen von 14.00 bis 16.00 Uhr virtuell diskutieren.
Im Rahmen des Jahresthemas ist der AWO-Landesverband in den vergangenen Monaten mit einer Vielzahl von Menschen in Thüringen in den Austausch gegangen. Dabei standen die Erfahrungen in Zeiten von Pandemie und Krieg sowie Energie- und Klimakrise im Fokus. „Ob im Kindergarten oder Pflegeheim, im Ortsverein oder der Begegnungsstätte – als Arbeiterwohlfahrt sind wir immer mittendrin in gesellschaftlichen Debatten“, erklärt AWO-Landesgeschäftsführerin Katja Glybowskaja. „Deshalb möchten wir die Veranstaltung vor allen Dingen nutzen, um im Sinne unserer AWO-Werte zu schauen, welche Aufgaben und Rollen sich für uns als Sozialverband aus den bisherigen Ergebnissen ableiten.“
Neben Katja Glybowskaja gehören u.a. Franz Knoppe (Sächsisches Staatsministerium der Justiz und für Demokratie, Europa und Gleichstellung) und Judith Dubiski (Institut für Sozialarbeit und Sozialpädagogik e. V.) der Diskussionsrunde an.
Die Veranstaltung findet digital über die Plattform Microsoft Teams statt. Anmeldungen sind beim AWO-Verbandsreferenten Sebastian Perdelwitz (Tel.: 0361 21031 172; E-Mail: sebastian.perdelwitz@awo-thueringen.de) möglich. Alle angemeldeten Teilnehmenden erhalten im Vorfeld der Veranstaltung einen Teilnahme-Link. Die Veranstaltungsreihe ist kostenfrei und steht allen Interessierten offen.
